Hello… from the other side

Hallo!

Irgendwie habe ich das Gefühl, dass dieser Blog ein wenig lahm liegt und deswegen habe ich beschlossen, wieder mal ein bisschen was zu schreiben.

…Und zwar über meine derzeitige Lektüre. Also erstens lesen wir gerade in der Schule ein Buch von Robert Seethaler, „Der Trafikant“. Ich war anfangs ein bisschen skeptisch – aber spätestens nach ein paar Seiten war mir klar, dass ich das Buch mag. Der Autor verwendet ziemlich viele Adjektive, was ich seeehr mag. Weil es die Beschreibungen um so viel anschaulicher macht. (Allerdings kann man es auch übertreiben mit den Beschreibungen. Ich sage nur: Blechtrommel.) Es handelt jedenfalls von einem Bauernsohn, der nach Wien kommt und dort das aufregende städtische Leben kennen lernt (und Sigmund Freud! Wie cool ist das denn bitte?!), sich verliebt und in Konflikt mit den Nazis gerät. Ein bisschen schräg und skurril.

Und ZWEITENS, „Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand“. Ich lese fast immer mehrere Bücher gleichzeitig – geht euch das auch so? Und dieses Buch find ich auch schräg – aber gut! Es erinnert mich ein bisschen an Forrest Gump (<3), weil der auch so in der Weltgeschichte herumgondelt; ohne bestimmtes Ziel, und dabei die außergewöhnlichsten Sachen erlebt.

…Also, das war’s mehr oder weniger. Vielleicht hat ja jemand Lust zu kommentieren, wie ihr zu Adjektiven, Sigmund Freud und Forrest Gump steht? Ich würde mich freuen! 🙂

Eure Xenophilia